Das nächste Buch – Tipps und Tricks rund ums Glück

Mein Arbeitsplatz am Meer

Glücklich? Klar, das geht! Mein neues Buch zeigt, wie.

Hier sitze ich also, mitten in Armação de Pera in Portugal, mit meinem Notebook mit Blick aufs Meer und schreibe an meinem neuen Buch – ein Sachbuch. Diesmal dreht es sich ums Glück.

Dafür habe ich mich in den letzten eineinhalb Jahren intensiv mit dem Thema Glück beschäftigt und recherchiert. Ich habe zahlreiche Studien und Fachbücher gelesen, Strategien aus der Psychologie und der Traumatherapie aufgegriffen und alles in diesem Buch zusammengefasst. Denn jeder – das denke ich – kann zufrieden und glücklich sein, wenn er die richtigen Werkzeuge, Tools und Strategien an der Hand hat.

Aber es gibt doch jede Menge Bücher zu diesem Thema, denkt ihr. Stimmt! Und in jedem dieser Bücher gibt es wichtige und unwichtige Punkte. Ich habe aus zig Büchern, die ich gelesen habe, nur die Aspekte herausgegriffen, die mir tatsächlich wichtig erscheinen.

In 27 Kapiteln zeige ich ganz praktische Wege auf, wie wir unser Leben verändern und in eine glücklichere Richtung lenken können. Wie wir unser Leben beeinflussen können, dass es positiv wird, dass sich unser Blickwinkel verändert.
Und es handelt davon, Entscheidungen zu treffen, unsere Werte zu definieren, Achtsamkeit zu üben und Selbstwert zu entwickeln. Egal, ob es um Ernährung, Sport, Hobbys oder den Glauben geht – in diesem Buch liefere ich Anleitungen, Tipps, Inspirationen und Impulse, die das Leben bereichern können.

Besonders wichtig sind mir auch Themen wie die Macht der Gedanken, die Bedeutung von Beziehungen und Naturerlebnissen für unser Wohlbefinden. Und natürlich geht es darum, Selbstzweifel loszulassen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und Prioritäten zu setzen. Eigentlich ist das alles gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es funktioniert.

Gedacht ist das Buch für jeden, der unzufrieden oder auch nur „ein kleines bisschen“ glücklich ist…

Top! Der Kalender mit 12 starken Affirmationen kommt in die USA

Kalenderdeckblatt "I am loved and valued

Bald ist es soweit: Die englische Version meines Kalenders „Ich bin einzigartig“, der den Titel „I am loved and valued“ trägt, wird demnächst auch im amerikanischen Buchhandel erhältlich sein. Mir liegt gerade dieses Projekt, wie ich ja schon erwähnte, besonders am Herzen.

Kinder mit besonderen Bedürfnissen und ihre Familien haben es oft nicht leicht. Sie müssen viele Hürden überwinden und kämpfen manchmal täglich um Anerkennung und Akzeptanz in einer Welt, die nicht immer auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Genau das möchte ich mit meinem Kalender ändern.

Jeder Monat des Kalenders zeigt eine Illustration. Dazu gibt es eine einfühlsame Affirmation, die die Einzigartigkeit und den Wert jedes einzelnen Kindes betont.

Die Affirmationen sollen den Kindern helfen, an sich selbst zu glauben und ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen. Zu oft werden diese Kinder noch immer ausgegrenzt oder nicht ausreichend unterstützt. Dabei haben sie so viel Wertvolles beizutragen, wenn wir ihnen nur die Chance dazu geben. Mit meinem Kalender möchte ich ein Zeichen setzen und Familien den Rücken stärken. Denn jedes dieser Kinder ist einzigartig und unendlich wertvoll.

Ich freue mich sehr, dass der Kalender nun auch den Weg in die USA findet. Vielleicht kann er dort ebenfalls dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und die Akzeptanz für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu erhöhen.

Hurra! Der Motivationskalender für behinderte Kinder kommt!

Kalender "Ich bin einzigartig - Affirmationen für besondere Kinder"

Nun gehen wir in die nächste Runde unserer „Ich bin einzigartig – Affirmationen für besondere Kinder“-Reihe mit Affirmationen für behinderte Kinder. Es fehlte nur noch der Kalender – und den haben wir nun. Auch dieser ist ab 08. Juni im Deutschen Buchhandel erhältlich.

In jedem Monat des Kalenders findet ihr liebevolle Illustrationen, ermutigende Affirmationen und inspirierende Zitate, die das Selbstbild und Selbstvertrauen eurer Kinder stärken sollen. Egal ob es sich um eine Lernbehinderung, eine Autismus-Spektrum-Störung oder eine andere besondere Veranlagung handelt – dieser Kalender erinnert eure Kinder jeden Tag daran, wie wunderbar und einzigartig sie sind.

Hier ist er unter anderem demnächst erhältlich: amzn.to/3UQOqc6

Solltet ihr Fragen, Ideen oder sonstige Inspirationen haben, dann schreibt mir einfach an contact@kirstensar.com

Der "Ich bin einzigartig - Affirmationen für besondere Kinder"-Kalender
Der „Ich bin einzigartig – Affirmationen für besondere Kinder“-Kalender

Der Buch-Flyer

Ein großes Feld mit Gänsen

Wenn man Marketing machen möchte, dann kommt man auch um einen Buch-Flyer nicht herum. Somit habe ich gestern eine kleine Nachtschicht eingelegt und den Flyer gebaut. Ganz ehrlich: es macht mir großen Spaß, sowas zu machen. Mit Canva und Photoshop lässt sich manches Wunder vollbringen. Als Freund hilfreicher Tools bin ich immer dankbar, wenn ich in den Tiefen des Internets ein „Wunderwerkzeug“ finde, mit dem sich so manche Arbeit wie bildliche Gestaltungen, Textformatierungen oder -korrekturen, das Entwerfen von Marketingstrategien oder andere Spielereien erleichtern lässt.

Hier also der Flyer – quadratisch, praktisch, gut:

Flyer Buchtipp "Wie kommt die Gans ins Adlernest? Vom Mut, sein Leben zu verändern, um Großes zu erreichen"
Die Vorderseite des ersten Flyers für das Buch „“Wie kommt die Gans ins Adlernest? Vom Mut, sein Leben zu verändern, um Großes zu erreichen“
Die Rückseite des Buch-Flyers "Wie kommt die Gans ins Adlernest? Vom Mut, sein Leben zu verändern, um Großes zu erreichen"
Die Rückseite des Flyers

Nun auch als Großdruck

"Wie kommt die Gans ins Adlernest?" mit großer Schrift

Voilà! Jetzt ist es soweit: Das Buch „Wir kommt die Gans ins Adlernest? Vom Mut, sein Leben zu verändern, um Großes zu erreichen“ gibt es demnächst auch mit großer Schrift für Sehbehinderte. Nachdem es das Buch nun als Taschenbuch, als Ebook und als Hardcover gibt, habe ich beschlossen, es auch als Großdruck herauszubringen.

Erhältlich bei Amazon und im deutschen Buchhandel.

"Wie kommt die Gans ins Adlernest?" mit großer Schrift
„Wie kommt die Gans ins Adlernest? Vom Mut, sein Leben zu verändern, um Großes zu erreichen“ Jetzt auch als Großdruck

Von der Suche nach dem Glück

Unser neues Buch: Ferdinand sucht das Glück

Was lange währt, wird endlich gut. Vor Jahren haben Leila Morgenstern und ich das Buch „Ferdinand sucht das Glück“ gemacht – dann lag es in der Schublade, da die Produktion von farbigen Doppelseiten extrem teuer war und auch heute noch ist. Aber nun – etwas verändert – ist es fertig: Unsere Geschichte (in Reimform) vom Ferdinand, der sich auf die Suche nach dem Glück macht. Ihm geht es wie vielen: er sucht und sucht – dabei ist das Glück oft so nah. Man muss nur genauer hinschauen ☘️🐞🍄. Jetzt erhältlich bei Amazon und im deutschen Buchhandel.

Mein neues Buch

Das Buch "Wir kommt die Gans ins Adlernest?


Endlich!!! Ich freue mich! Mein Buch „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“ ist fertig und nun im deutschen Buchhandel erhältlich. Auch demnächst als EBook, Hardcover und Hörbuch.
Klappentext:
Der Gänserich Jupp lebt auf einem großen Bauernhof. Er träumt davon, die Welt kennenzulernen und ein Leben in Freiheit zu führen. Aber wie soll er diesen Traum verwirklichen? Er kann nicht fliegen und ist zudem noch träge. Und was genau will er überhaupt? Wie kann er es schaffen, dass sein Leben so wird, wie er es sich wünscht? Da begegnet ihm der weise Adler. Dieser zeigt ihm, was er tun muss, um sich seinen großen Wunsch zu erfüllen. Er zeigt ihm, wie man Ziele definiert, wie man Hindernisse überwindet und wie Strategien, Routine und die richtige Einstellung das Leben für immer verändern können.
Eine inspirierende, humorvolle und motivierende Parabel darüber, dass jeder sein Ziel erreichen kann.

Hier geht’s zum Buchhandel.

Eugen Roth

Buch

Ich habe es noch nicht erwähnt, aber ich bin ein großer Fan von Eugen Roth. Ein echter Fan. Und zwar schon seit vielen, vielen Jahren. Kein anderer Dichter versteht es in dichterischer Form den Menschen so zu erheitern und die Dinge so auf den Punkt bringen. Als ich gerade nach ihm und seinen Werken gegoogelt habe, bin ich auf folgende Gedichte gestoßen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Und nein, wir werden nicht darüber diskutieren und ich werde auch keine Abhandlung darüber schreiben. Wir werden sie einfach nur lesen, darüber schmunzeln und vielleicht sogar über das eine oder andere Gedicht nachdenken, weil es so zutreffend ist, weil wir uns dabei so ertappt fühlen.

Das Hilfsbuch

Ein Mensch, nicht wissend von „Mormone“
Schaut deshalb nach im Lexikone
Und hätt es dort auch rasch gefunden –
jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden
Von den Mormonen keine Silbe –
Dafür fast alles von der Milbe,
von Mississippi, Mohr und Maus:
Im ganzen „M“ kennt er sich aus.
Auch was ihn sonst gekümmert nie,
Physik zum Beispiel und Chemie,
Liest er jetzt nach, es fesselt ihn:
Was ist das: Monochloramin?
„Such unter Hydrazin“, steht da.
Schon greift der Mensch zum Bande „H“
Und schlägt so eine neue Brücke
Zu ungeahntem Wissensglücke.
Jäh fällt ihm ein bei den Hormonen
Er sucht ja eigentlich: Mormonen!
Er blättert müd und überwacht:
Mann, Morpheus, Mohn und Mitternacht.
Hätt weiter noch geschmökert gern,
Kam bloß noch bis zum Morgenstern
Und da verneigte er sich tief
Noch vor dem Dichter – und – entschlief.

Verhinderter Dichter

Ein Mensch, zur Arbeit wild entschlossen,
Ist durch den Umstand sehr verdrossen,
Dass ihm die Sonne seine Pflicht
Und Lust zum Fleißigsein zersticht.
Er sitzt und schwitzt und stöhnt und jammert,
Weil sich die Hitze an ihn klammert.
Von seinem Wunsch herbeigemolken,
Erscheinen alsbald dunkle Wolken,
Der Regen rauscht, die Traufen rinnen.
Jetzt, denkt der Mensch, kann ich beginnen!
Doch bleibt er tatenlos und sitzt,
Horcht, wie es donnert, schaut, wie´s blitzt,
Und wartet, dumpf und hirnvernagelt,
Ob´s nicht am Ende gar noch hagelt.
Doch rasch zerfällt das Wettertoben –
Der Mensch sitzt wieder: Siehe oben!

Bescheidenheit

Ein Mensch möcht erste Geige spielen –
Jedoch das ist der Wunsch von vielen,
So dass sie gar nicht jedermann,
Selbst wenn er’s könnte, spielen kann:
Auch Bratsche ist für den der’s kennt,
Ein wunderschönes Instrument.

Der Zahnarzt

Nicht immer sind bequeme Stühle
Ein Ruheplatz für die Gefühle.
Wir säßen lieber in den Nesseln,
Als auf den wohlbekannten Sesseln,
Vor denen, sauber und vernickelt,
Der Zahnarzt seine Kunst entwickelt.
Der lächelt ganz empörend herzlos
Und sagt, es sei fast beinah schmerzlos.
Doch leider, unterhalb der Plombe,
Stößt er auf eine Katakombe,
Die, wie er mit dem Häkchen spürt,
In unbekannte Tiefen führt.
Behaglich schnurrend mit dem Rädchen
Dringt vor er bis zum Nervenfädchen.
Jetzt zeige, Mensch, den Seelenadel!
Der Zahnarzt prüft die feine Nadel,
Mit der er alsbald dir beweist,
Dass du voll Schmerz im Inneren seist.
Du aber hast ihm zu beweisen,
Dass du im Äußern fest wie Eisen.
Nachdem ihr dieses euch bewiesen,
Geht er daran, den Zahn zu schließen.
Hat er sein Werk mit Gold gekrönt,
Sind mit der Welt wir neu versöhnt
Und zeigen, noch im Aug die Träne,
Ihr furchtlos wiederum die Zähne,
Die wir – ein Prahlhans, wer’s verschweigt –
Dem Zahnarzt zitternd nur gezeigt.

Der Urlaub

Ein Mensch, vorm Urlaub, wahrt sein Haus,
Dreht überall die Lichter aus,
In Zimmern, Küche, Bad, Abort –
Dann sperrt er ab, fährt heiter fort.
Doch jäh, zu hinterst in Tirol,
Denkt er voll Schrecken: »Hab ich wohl?«
Und steigert wild sich in den Wahn,
Er habe dieses nicht getan.
Der Mensch sieht, schaudervoll, im Geiste,
Wie man gestohlen schon das meiste,
Sieht Türen offen, angelweit.
Das Licht entflammt die ganze Zeit!
Zu klären solchen Sinnentrug,
Fährt heim er mit dem nächsten Zug
Und ist schon dankbar, bloß zu sehn:
Das Haus blieb wenigstens noch stehn!
Wie er hinauf die Treppen keucht:
Kommt aus der Wohnung kein Geleucht?
Und plötzlich ist’s dem armen Manne,
Es plätschre aus der Badewanne!
Die Ängste werden unermessen:
Hat er nicht auch das Gas vergessen?
Doch nein! Er schnuppert, horcht und äugt
Und ist mit Freuden überzeugt,
Dass er – hat er’s nicht gleich gedacht? –
Zu Unrecht Sorgen sich gemacht.
Er fährt zurück und ist nicht bang. –
Jetzt brennt das Licht vier Wochen lang.

Die Macht des ersten Satzes

Wenn ich ein Buch kaufe, dann lese ich vorab immer erst den Klappentext. Aber nicht nur diesen. Sondern auch die ersten Sätze. Und die sind es, die tatsächlich entscheiden, ob ich das Buch kaufe. Denn wenn mich der erste Absatz schon so fesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen möchte, dann ist das Buch genau das richtige für mich.

Es gibt viele Buchanfänge, die berühmt geworden sind. Die einem im Ohr klingen, weil sie so genial sind. Hier habe ich ein paar Beispiele für euch:

  1. »Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.«
    Franz Kafka, Die Verwandlung
  2. »Alle Kinder, bis auf einen, werden erwachsen.«
     J.M. Barrie, Peter Pan
  3. »Euch kann ich’s ja ruhig sagen: Die Sache mit Emil kam mir selber unerwartet. Eigentlich hatte ich ein ganz anderes Buch schreiben wollen.«
    Erich Kästner, Emil und die Detektive
  4. »Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein alleinstehender Mann, der ein beträchtliches Vermögen besitzt, einer Frau bedarf.«
    Jane Austen, Stolz und Vorurteil
  5. »Er war ein alter Mann und er fischte allein in einem Boot im Golfstrom, und seit vierundachtzig Tagen hatte er keinen Fisch gefangen.«
    Ernest Hemingway, Der alte Mann und das Meer
  6. »Scarlett O’Hara war nicht eigentlich schön zu nennen.«
    Margaret Mitchell, Vom Winde verweht
  7. »Der Hirbel ist der Schlimmste von allen, sagten die Kinder im Heim.«
    Peter Härtling, Das war der Hirbel
  8. »Ilsebill salzte nach.«
    Günter Grass, Der Butt
  9. »Pierre Anthon verließ an dem Tag die Schule, als er herausfand, dass nichts etwas bedeutete und es sich deshalb nicht lohnte, irgendetwas zu tun.
    Wir anderen blieben.«
    Janne Teller, Nichts was im Leben wichtig ist

Ich werde die Liste mit Sicherheit noch fortsetzen, wenn ich auf neue Buchanfänge stoße, die mich beeindrucken …

Das Cover

Pinsel

Jetzt, da mein Buch lektoriert ist, geht es zum nächsten Schritt: Das Cover!
Hier habe ich mich entschlossen, ein Foto zu nehmen, das ich direkt auf dem Feld, das vor dem Garten meines Hauses liegt, aufgenommen habe. Dort halten sich viele, viele Gänse auf, nachdem der Bauer den Mais geerntet hat. Besagte Gänse bedienen sich dann begeistert an den Resten, die nach der Ernte noch auf der Erde liegen. Ein sehr passendes Bild für mein Buch, fand ich.

Hier der Beginn der Geschichte – sozusagen die Geschichte vor der Geschichte: