Von der Idee bis zum Buch: Die Reise von „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“

Ein Buch zu schreiben ist wie einen Garten anzulegen: Zuerst wühlst du dich durch die Erde, dann pflanzt du Ideen, gießt sie regelmäßig und freust dich, wenn irgendwann etwas wächst – manchmal schneller, manchmal langsamer. So war es auch mit „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“. Es begann mit einem Haufen Notizen, viel Chaos im Kopf und der Frage: „Wohin mit all diesen Gedanken?“

Der Start: Wissen ohne Ende – aber keine Richtung

Ich habe eine Schwäche – oder nennen wir es lieber Leidenschaft – für Bücher. Fach- und Sachbücher, Biografien von Menschen, die Großes erreicht haben, alles, was mit Erfolg, Führung, Psychologie und Motivation zu tun hat. Mein Bücherregal war mein persönlicher Ozean an Wissen. Doch wie so ein Ozean manchmal ist: Man verliert schnell den Überblick.

Nach wochenlangem Lesen und Notieren stapelten sich die Ideen, und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich daraus etwas Sinnvolles machen sollte. Aber dann – wie ein Sonnenstrahl durch dichtes Blattwerk – fiel mir auf, dass diese Erfolgsbiografien erstaunliche Gemeinsamkeiten hatten. Fast alle großen Persönlichkeiten hatten klare Tagesabläufe, handelten nach ähnlichen Prinzipien und folgten ihren Träumen konsequent.

Die zündende Idee: Eine Gans auf Abwegen

Ich wusste: Ich wollte ein Buch schreiben, aber kein weiteres Theoriewerk. Es sollte eine Geschichte werden, eine Parabel, die inspiriert und unterhält. Und so entstand die Idee, einen Charakter zu schaffen, der sich treiben lässt – ein Träumer ohne Ziel.

Wer könnte diesen Charakter besser verkörpern als eine dicke Hausgans? Jupp war geboren. Der Name fiel mir sofort ein. Eigentlich fällt mir der Name immer sofort ein, sobald ich die Figur vor Augen habe. Jupp ist nicht nur eine Gans, sondern auch ein Symbol für all die Träume, die wir in uns tragen, aber zu oft aufgeben.

Struktur, Chaos und Rituale

Ein Buch zu schreiben ist keine gerade Straße, sondern eher ein verschlungener Pfad durch einen dichten Wald. Ich schrieb ein Konzept, das sich immer wieder änderte – weil Geschichten wachsen und ihre eigenen Wege gehen.

Was mir half, war ein tägliches Ritual. Jeden Morgen um 6:00 Uhr stand ich auf, machte meinen Sport, duschte und setzte mich an den Schreibtisch. Mein Ziel war klar: eine Stunde oder eine DIN-A4-Seite. Was auch immer zuerst fertig war. Dieses Ritual gab mir nicht nur Disziplin, sondern auch das Gefühl, schon vor der Arbeit etwas für mich selbst geschafft zu haben.

Die Reise dauert ein Jahr

Das Schreiben war nur der Anfang. Danach kamen Korrekturen, Lektorat, das Cover-Design – und jede Menge Entscheidungen. Ein Jahr hat es gedauert, bis „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“ endlich fertig war. Und als ich das erste Exemplar in den Händen hielt, war ich so stolz, dass ich fast schnatterte wie Jupp selbst.

Warum Jupp und wir vielleicht mehr gemeinsam haben, als wir denken

Jupp ist eine Gans, die träumt, aber nie handelt – bis sie lernt, ihre Flügel zu benutzen. Vielleicht steckt in uns allen ein bisschen Jupp..?

5 Dinge, die mich glücklich machen – und vielleicht auch dich?

Glück

Was macht dich wirklich glücklich? Klingt wie eine einfache Frage, oder? Aber hast du jemals ernsthaft darüber nachgedacht? Glück ist für jeden etwas anderes – ein schönes Essen, ein spannendes Buch oder der Geruch von frisch gemähtem Gras. Doch oft vergessen wir im Alltagstrott, welche kleinen Dinge uns Freude bringen. Deshalb teile ich heute meine Top 5 Glücksbringer mit dir und lade dich ein, über deine eigenen nachzudenken. Bereit? Los geht’s!

1. Das Dankbarkeitstagebuch

Ja, ich weiß, das klingt wie ein Tipp aus der Kategorie „Selbsthilfe 101“. Aber halt, bevor du abwinkst: Hast du jemals probiert, dir jeden Tag drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist? Nein, der morgendliche Kaffee zählt nicht doppelt! Ein Dankbarkeitstagebuch ist nicht nur eine nette Gewohnheit, sondern trainiert dein Gehirn, auf das Positive zu achten. Und wer will nicht mehr Glückshormone in seinem Leben?

Frage: Was hast du heute schon auf der Haben-Seite deines Lebens notiert? Wenn dir nichts einfällt, fang klein an: Wie wäre es mit dem Fakt, dass du diesen Artikel liest?

2. Fitness – meine glückliche Dosis Endorphine

„Sport ist Mord“? Nicht, wenn du den richtigen Weg findest! Ich habe Fitness für mich entdeckt – nicht, um ein Muskelpaket zu werden, sondern um mich einfach gut zu fühlen. Schon nach einer halben Stunde Bewegung fühle ich mich energiegeladen, stolz und – na ja – weniger schuldbewusst, wenn ich mir später ein Stück Schokolade gönne.

Frage: Wann hast du das letzte Mal Sport gemacht und dabei gelächelt? Falls deine Antwort „1999“ lautet, ist es Zeit, die Turnschuhe wieder rauszuholen!

3. Der Blick in die Natur

Egal ob ein Spaziergang im Wald oder der Blick auf den Ammersee – Natur beruhigt die Seele. Wusstest du, dass bereits 20 Minuten im Grünen nachweislich Stress abbauen? Ich liebe es, mir vorzustellen, dass ich Teil eines großen Ganzen bin, während die Vögel zwitschern und die Bäume im Wind rauschen. Natur ist meine kostenlose Therapie.

Frage: Wie oft nimmst du dir die Zeit, einfach nur die Natur zu genießen? Und nein, der Blick auf ein Foto von Palmen am Desktop zählt nicht!

4. Meditation – der Kurzurlaub für den Kopf

Schon mal meditiert? Wenn nicht, solltest du es vielleicht ausprobieren. Meditation hat mir geholfen, meinen Geist zu beruhigen und achtsamer zu werden. Nach einer Meditation habe ich das Gefühl, die Welt wieder mit klarem Blick sehen zu können. Und das Beste? Du brauchst dafür kein teures Equipment, sondern nur ein paar Minuten und deine Atmung.

Frage: Wann hast du das letzte Mal bewusst NICHTS getan? Kein Handy, keine To-do-Liste, einfach nur atmen? Genau, ich dachte es mir.

5. Schreiben – meine große Liebe

Das Schreiben ist für mich wie eine Reise – egal, ob ich an einem Blogartikel oder an einem Buch schreibe. Worte sind meine Art, die Welt zu erschaffen, wie ich sie mir wünsche. Sie sind ein Ausdruck meiner Gedanken, meiner Träume und meiner Gefühle. Mit Worten kann ich das, was mich bewegt, in eine Form bringen, die nicht nur mich berührt, sondern vielleicht auch andere inspiriert. Es ist, als ob ich mit jedem Satz ein Stück meiner eigenen Realität male. Schreiben ist mein Ventil, meine Flucht und mein Zuhause zugleich. Es macht mich glücklich – und das Schöne daran ist, dass es auch dich glücklich machen kann!

Frage: Wann hast du das letzte Mal geschrieben, nur für dich? Vielleicht ist es an der Zeit, einen Stift in die Hand zu nehmen und einfach loszulegen.

Und jetzt du: Was macht dich glücklich?

Die Liste meiner Glücksbringer ist vielleicht nicht deine – und das ist gut so. Jeder von uns hat eigene Dinge, die sein Herz höher schlagen lassen. Warum also nicht heute Abend eine Liste erstellen? Schreibe auf, was dich wirklich glücklich macht, und finde heraus, wie du mehr davon in dein Leben bringen kannst.

Im nächsten Artikel werde ich über die Bedeutung deiner persönlichen Werte sprechen und warum sie eine entscheidende Rolle für dein Glück spielen. Welche Werte sind dir wichtig? Und lebst du wirklich danach? Lass uns gemeinsam auf die Suche gehen!

Das Glück ist nur einen Download entfernt

Das E-Book ist da!

Was haben ein gutes Buch und Schokolade gemeinsam? Beide machen glücklich. Aber während Schokolade nach ein paar Bissen weg ist, bleibt das Glück aus meinem Buch „Verdammt glücklich! – 27 Inspirationen, die dein Leben verändern“ länger. Jetzt kannst du es sogar immer bei dir haben: als E-Book! Praktisch für unterwegs, leicht wie eine Feder – und garantiert kalorienfrei.

„Glück ist kein Zufall, sondern eine Entscheidung.“ Dieser Satz aus meinem Buch bringt es auf den Punkt. Jedes Kapitel ist eine Einladung, den Blickwinkel zu verändern, kleine Gewohnheiten zu überdenken und jeden Tag ein bisschen mehr zu dem zu machen, was du wirklich willst.

Warum solltest du dir die E-Book-Version holen? Ganz einfach: Es gibt keine Ausreden mehr! Kein schwerer Rucksack, kein „Ich habe das Buch vergessen“ – es ist immer da. Ob in der Bahn, im Wartezimmer oder bei einem spontanen Spaziergang im Park. Einmal tippen und schon tauchst du ein in 27 Kapitel voller Inspiration und Motivation.

Und das Beste? Es ist nur einen Klick entfernt. Hier findest du das E-Book.

Ein weiteres Plus: Das E-Book ist perfekt für alle, die schnell Inspiration brauchen. Keine langen Umwege, kein langes Blättern – die Kapitel sind so strukturiert, dass du sofort einen Denkanstoß bekommst. Und genau das macht den Unterschied.

Noch ein Gedanke zum Schluss: Was wäre, wenn dieses Buch der Anfang eines ganz neuen Lebensabschnitts wäre? Was wäre, wenn du damit die Inspiration findest, die du immer gesucht hast? Der nächste Schritt liegt bei dir. Die Frage ist: Bist du bereit, ihn zu gehen?

Dein Glück wartet. Und es ist nur einen Download entfernt.

Weil’s mir ein Anliegen ist

Kennt ihr den Film „The Help“? Eine super Literaturverfilmung, die zu Beginn der 60er Jahre in den Südstaaten spielt . Die Skalverei ist schon vor 100 Jahren abgeschafft worden, der Rassismus ist es nicht. „The Help“ erzählt von der weißen Oberschicht, den gelangweilten Hausfrauen, den sexy Aushängeschildern vermögender Männer in ihren weißgetünchten Villen und deren farbigen Hausangestellten, die sich in sklavischer Abhängigkeit jede Gemeinheit, jede Abfälligkeit, jede Dummheit gefallen lassen müssen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Journalistin Skeeter (Emma Stone), die aus den Erzählungen zweier schwarzer Haushaltshilfen ein Buch macht, das unter den Rassisten für einen Skandal sorgt, bei einigen aber auch zum Umdenken führt.

Und in diesem Film flüstert eine der Hausangestellten ihrem kleinen Schützling immer wieder die Worte „Du bist klug“, „Du bist wichtig“, „Du bist schön“ ins Ohr, wenn er sich wieder von seiner Mutter abgewiesen oder unverstanden fühlt. Das sind (positive) Affirmationen. Sie helfen, das Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen und festgefahrene und entmutigende Gedanken-, Gefühls- oder Handlungsmuster durch positive und befreiende Gedanken zu ersetzen.

Affirmationen sind Suggestionen, die du dir selbst sagst. Es handelt sich hierbei um ein psychologisches Werkzeug, mit dem du dein Denken, dein Verhalten und dein Handeln auf ein bestimmtes Ziel ausrichtest. Mit deinen entsprechend ausgewählten Affirmationen beeinflusst du dein Unterbewusstsein, dass dein Blick in eine positive Richtung gelenkt wird und dass sich deine innere Einstellung nach und nach zum Positiven ändert. Affirmationen können das Selbstbewusstsein stärken und motivierend wirken. Und – um einen Schritt weiter zu denken – mit einem starken Selbstbewusstsein steigert man seine Erfolgschancen in jedem Bereich seines Lebens.

Aber nicht nur „The Help“ hat mich veranlasst, ein Buch mit Affirmationen für Kinder zu schreiben. Nein. Ich habe auch in vielen Büchern zu den Themen Erfolg und Zielsetzung über Affirmationen gelesen. Ja, und da mir die Kleinsten unter uns besonders am Herzen liegen, habe ich dieses Buch geschrieben. Und zwar sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch. Diese Bücher gibt es überall im Deutschen Buchhandel unter anderem hier.