Für dich: Ein kleiner Glückstest

Wie glücklich bist du wirklich? Zeit für einen Reality-Check!

Manchmal fühlt sich unser Leben ganz okay an – aber könnte da nicht noch mehr sein? Unser versteckter Glückstest gräbt tiefer und stellt dir scheinbar harmlose Fragen, die mehr über dein Wohlbefinden verraten, als du vielleicht erwartest. Ob du ein geheimes Glücksgenie bist oder dringend mehr Kuchen und Umarmungen brauchst? Finde es heraus – und zwar mit einer Prise Ehrlichkeit!

Glückstest

Wie reagierst du, wenn ein Plan nicht funktioniert?

A) Ich bleibe ruhig und suche nach Alternativen.

B) Ich bin etwas genervt, komme aber damit klar.

C) Es bringt mich total aus der Fassung.

Wie oft nimmst du dir bewusst Zeit, um etwas zu tun, das dir Freude bereitet?

A) Fast täglich.

B) Gelegentlich, wenn ich daran denke.

C) Selten, weil andere Dinge wichtiger sind.

Wenn du an die Zukunft denkst, was empfindest du?

A) Vorfreude und Optimismus.

B) Neutralität oder gemischte Gefühle.

C) Sorgen und Unsicherheit.

Was denkst du über die Menschen in deinem Leben?

A) Sie bereichern mein Leben sehr.

B) Sie sind okay, aber nicht zentral für mein Glück.

C) Sie belasten mich oft mehr, als sie mir helfen.

Wie gehst du mit Herausforderungen um?

A) Ich sehe sie als Chancen und wachse daran.

B) Ich kämpfe mich durch, so gut es geht.

C) Sie machen mich oft hilflos oder frustriert.

Was machst du, wenn du Zeit für dich allein hast?

A) Ich genieße sie und nutze sie für Dinge, die mir guttun.

B) Ich fülle sie mit Aufgaben oder Ablenkungen.

C) Ich fühle mich oft einsam oder unwohl.

Wenn du auf deine letzten Wochen zurückblickst, wie viele Momente würdest du als „wirklich schön“ bezeichnen?

A) Viele, ich erinnere mich an einige tolle Erlebnisse.

B) Ein paar, aber sie waren nicht herausragend.

C) Kaum oder gar keine.

Wie stehst du zu Veränderungen?

A) Ich freue mich auf Neues und sehe es als Bereicherung.

B) Ich bin zurückhaltend, aber akzeptiere es, wenn nötig.

C) Veränderungen stressen mich oft und machen mir Angst.

Auswertung:

Mehrheit A:
Emotionales Wohlbefinden und innere Stärke
Du hast eine gesunde Einstellung zu deinem Leben und zu dir selbst. Du bist widerstandsfähig und lässt dich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Deine Freude an kleinen Momenten zeigt, dass du weißt, wie man Glück im Alltag findet. Weiter so!

Mehrheit B:
Zufrieden, aber mit Potenzial zur Weiterentwicklung
Du bist grundsätzlich ausgeglichen, aber du könntest noch mehr für dein Wohlbefinden tun. Vielleicht fehlt dir manchmal die Zeit, um innezuhalten und das Schöne zu genießen. Überlege, wie du deinen Alltag mit kleinen, positiven Veränderungen bereichern kannst.

Mehrheit C:
Auf der Suche nach mehr innerem Frieden
Deine Antworten zeigen, dass du oft mit Herausforderungen oder negativen Gefühlen zu kämpfen hast. Das ist nicht ungewöhnlich, aber ein Zeichen, dass du deinem Wohlbefinden mehr Aufmerksamkeit schenken solltest. Überlege, wie du dein Umfeld, deine Gewohnheiten oder deine Perspektive ändern könntest. Vielleicht hilft es, mit Freunden oder einem Coach zu sprechen, oder neue Hobbys auszuprobieren, die dir Freude bereiten.

Dieser Test zeigt, dass Glück oft in kleinen, alltäglichen Entscheidungen liegt. Achte auf deine Gedanken, deine Beziehungen und wie du mit dir selbst umgehst – denn das macht den Unterschied!

Harvard weiß es schon lange: Glück ist Teamarbeit

Was macht uns wirklich glücklich? Ein prall gefülltes Bankkonto? Der Traumjob? Oder doch der perfekte Strandurlaub mit Sonnenuntergang inklusive? Klar, all das klingt verlockend. Aber wenn wir ehrlich sind: Nichts davon bringt langfristiges Glück, wenn wir es nicht mit jemandem teilen können.

Genau das bestätigen die berühmten Langzeitstudien der Harvard Universität, die sich seit Jahrzehnten mit der Frage beschäftigen, was ein erfülltes Leben ausmacht. Die Ergebnisse sind erstaunlich: Es sind nicht Reichtum oder beruflicher Erfolg, die uns glücklich machen, sondern gute Beziehungen. Klingt fast zu einfach, um wahr zu sein, oder?

Warum sind Beziehungen so wichtig?

Denken wir kurz nach: Wann warst du das letzte Mal wirklich glücklich? Wahrscheinlich warst du in Gesellschaft. Vielleicht hast du mit Freunden einen lustigen Abend verbracht, einen unerwarteten Anruf von einem alten Bekannten bekommen oder einfach nur Zeit mit der Familie genossen. Solche Momente sind es, die zählen.

Menschen mit starken sozialen Beziehungen sind nicht nur glücklicher, sondern auch gesünder. Studien zeigen, dass gute Beziehungen vor Stress schützen und das Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen verringern. Und als ob das nicht schon genug wäre, können sie sogar unser Leben verlängern.

Was macht eine gute Beziehung aus?

Das klingt alles wunderbar, aber was macht eine Beziehung wirklich „gut“? Es sind nicht die großen Gesten, sondern die kleinen Dinge: Zuhören, füreinander da sein, ehrliche Gespräche führen. Es ist die Fähigkeit, sich in schwierigen Zeiten gegenseitig zu stützen und in guten Zeiten gemeinsam zu feiern.

Aber seien wir ehrlich: Beziehungen sind nicht immer einfach. Wer hat noch nie gedacht: „Wie kann jemand, der so liebenswert ist, gleichzeitig so nerven?“ Doch genau in solchen Momenten zeigt sich, wie stark eine Beziehung wirklich ist.

Wie pflegt man gute Beziehungen?

Die Harvard-Studien haben eine einfache Antwort: Investiere Zeit. Klingt banal, ist aber oft leichter gesagt als getan. In einer Welt voller To-do-Listen, Deadlines und Netflix-Serien bleibt die Zeit für Beziehungen manchmal auf der Strecke.

Aber es sind die kleinen Gesten, die zählen: Ein spontaner Anruf bei der besten Freundin, ein gemeinsames Abendessen mit der Familie oder ein Spaziergang mit dem Partner. Selbst ein kurzer Gruß an den Nachbarn kann Wunder wirken. Und wer sagt, dass man nicht auch neue Beziehungen knüpfen kann? Ein freundliches Lächeln reicht oft, um ins Gespräch zu kommen.

Was, wenn man introvertiert ist?

Für alle, die jetzt denken: „Aber ich bin doch kein sozialer Schmetterling!“ – keine Sorge. Gute Beziehungen müssen nicht zahlreich sein. Es geht um Qualität, nicht Quantität. Ein oder zwei enge Verbindungen können genauso glücklich machen wie ein großer Freundeskreis.

Und wie steht’s mit genetischen Faktoren?

Natürlich spielt auch unsere genetische Veranlagung eine Rolle. Manche Menschen scheinen von Natur aus fröhlicher zu sein. Aber selbst wenn du nicht mit einem „Glücks-Gen“ gesegnet bist, hast du es selbst in der Hand, dein Wohlbefinden zu steigern. Und soziale Beziehungen sind der beste Anfang.

Fazit: Glück ist Teamwork

Am Ende des Tages sind es nicht die Dinge, die wir besitzen, sondern die Menschen, die wir um uns haben, die unser Leben bereichern. Also: Ruf deine beste Freundin an, besuch deine Eltern oder mach deinem Partner eine kleine Freude. Denn wahres Glück ist kein Einzelspiel – es ist Teamarbeit. 😊

Von der Idee bis zum Buch: Die Reise von „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“

Ein Buch zu schreiben ist wie einen Garten anzulegen: Zuerst wühlst du dich durch die Erde, dann pflanzt du Ideen, gießt sie regelmäßig und freust dich, wenn irgendwann etwas wächst – manchmal schneller, manchmal langsamer. So war es auch mit „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“. Es begann mit einem Haufen Notizen, viel Chaos im Kopf und der Frage: „Wohin mit all diesen Gedanken?“

Der Start: Wissen ohne Ende – aber keine Richtung

Ich habe eine Schwäche – oder nennen wir es lieber Leidenschaft – für Bücher. Fach- und Sachbücher, Biografien von Menschen, die Großes erreicht haben, alles, was mit Erfolg, Führung, Psychologie und Motivation zu tun hat. Mein Bücherregal war mein persönlicher Ozean an Wissen. Doch wie so ein Ozean manchmal ist: Man verliert schnell den Überblick.

Nach wochenlangem Lesen und Notieren stapelten sich die Ideen, und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich daraus etwas Sinnvolles machen sollte. Aber dann – wie ein Sonnenstrahl durch dichtes Blattwerk – fiel mir auf, dass diese Erfolgsbiografien erstaunliche Gemeinsamkeiten hatten. Fast alle großen Persönlichkeiten hatten klare Tagesabläufe, handelten nach ähnlichen Prinzipien und folgten ihren Träumen konsequent.

Die zündende Idee: Eine Gans auf Abwegen

Ich wusste: Ich wollte ein Buch schreiben, aber kein weiteres Theoriewerk. Es sollte eine Geschichte werden, eine Parabel, die inspiriert und unterhält. Und so entstand die Idee, einen Charakter zu schaffen, der sich treiben lässt – ein Träumer ohne Ziel.

Wer könnte diesen Charakter besser verkörpern als eine dicke Hausgans? Jupp war geboren. Der Name fiel mir sofort ein. Eigentlich fällt mir der Name immer sofort ein, sobald ich die Figur vor Augen habe. Jupp ist nicht nur eine Gans, sondern auch ein Symbol für all die Träume, die wir in uns tragen, aber zu oft aufgeben.

Struktur, Chaos und Rituale

Ein Buch zu schreiben ist keine gerade Straße, sondern eher ein verschlungener Pfad durch einen dichten Wald. Ich schrieb ein Konzept, das sich immer wieder änderte – weil Geschichten wachsen und ihre eigenen Wege gehen.

Was mir half, war ein tägliches Ritual. Jeden Morgen um 6:00 Uhr stand ich auf, machte meinen Sport, duschte und setzte mich an den Schreibtisch. Mein Ziel war klar: eine Stunde oder eine DIN-A4-Seite. Was auch immer zuerst fertig war. Dieses Ritual gab mir nicht nur Disziplin, sondern auch das Gefühl, schon vor der Arbeit etwas für mich selbst geschafft zu haben.

Die Reise dauert ein Jahr

Das Schreiben war nur der Anfang. Danach kamen Korrekturen, Lektorat, das Cover-Design – und jede Menge Entscheidungen. Ein Jahr hat es gedauert, bis „Wie kommt die Gans ins Adlernest?“ endlich fertig war. Und als ich das erste Exemplar in den Händen hielt, war ich so stolz, dass ich fast schnatterte wie Jupp selbst.

Warum Jupp und wir vielleicht mehr gemeinsam haben, als wir denken

Jupp ist eine Gans, die träumt, aber nie handelt – bis sie lernt, ihre Flügel zu benutzen. Vielleicht steckt in uns allen ein bisschen Jupp..?

Die Kraft der Rituale: Warum sie dich stärker und glücklicher machen

Jogger im Park

Hast du jemals überlegt, warum manche Menschen scheinbar mühelos ihre Ziele erreichen, während andere sich immer wieder verzetteln? Die Antwort liegt oft in einer einzigen Sache: Rituale. Und nein, ich meine nicht mystische Tänze bei Vollmond (obwohl das sicher auch interessant wäre). Rituale sind die wiederkehrenden Handlungen, die uns Struktur geben, Disziplin fördern und uns jeden Tag ein bisschen näher an unsere Träume bringen.

Was Rituale für mich bedeuten

Meine Tage folgen einem Rhythmus, den ich selbst gestalte. Und ja, dieser Rhythmus macht mich nicht nur produktiver, sondern auch glücklicher. Mehrmals die Woche schreibe ich, egal ob Blogartikel, Social Media-Beiträge oder an meinen Büchern. Es ist mein kreativer Moment, den ich mir nicht nehmen lasse.

Dann gibt es meine 10 Minuten Portugiesisch. Warum Portugiesisch? Ich liebe Portugal und reise jedes Jahr dorthin. Außerdem fasziniert es mich, neue Sprachen zu lernen, und weil ich glaube, dass es uns geistig fit hält. Ganz nebenbei stelle ich mir vor, wie ich irgendwann mit Einheimischen in Portugal plaudere – na ja, oder zumindest Bestellungen fehlerfrei aufgeben kann.

Und was wäre mein Leben ohne Sport? Viermal die Woche trainiere ich, nicht um ein Fitnessmodel zu werden, sondern weil ich mich danach einfach großartig fühle. Seit über einem Jahr war ich nicht krank, und ich bin sicher, mein Körper dankt es mir.

Ein weiteres Ritual, das ich liebe, ist das Lesen und Hören von Büchern. Ob Fachbücher, Sachbücher oder andere Werke – es gehört zu meinem Alltag und bereichert mich jedes Mal aufs Neue. Sich von den Gedanken und Erkenntnissen anderer inspirieren zu lassen, ist für mich von unschätzbarem Wert.

Was Rituale wirklich leisten

Disziplin klingt nach einer Tugend aus einer anderen Zeit – ein bisschen altmodisch und irgendwie anstrengend. Aber weißt du was? Rituale machen Disziplin einfacher, fast automatisch. Wer jeden Tag nur 10 Minuten etwas tut, wird irgendwann Ergebnisse sehen. Kein „Ich hab heute keine Lust“ mehr – das Ritual übernimmt die Kontrolle.

Wann hast du das letzte Mal konsequent etwas durchgezogen? Und was könnte passieren, wenn du es einfach mal ausprobierst?

Aber was, wenn du keine Rituale hast?

Wenn dir die Idee von Ritualen bisher fremd ist, frag dich doch mal: Gibt es etwas, das du immer wieder aufschiebst? Ein Projekt, das du endlich starten willst? Ein Ziel, das du erreichen möchtest? Mit Ritualen legst du den Grundstein. Vielleicht fängst du mit nur fünf Minuten am Tag an – egal ob es Lesen, Sport oder etwas völlig anderes ist.

Und jetzt?

Meine Rituale machen mich nicht nur disziplinierter, sondern sie geben mir auch ein Gefühl von Kontrolle und Zufriedenheit. Was könnten Rituale für dich tun? Überleg doch mal, welche kleinen, täglichen Gewohnheiten dich näher an deine Träume bringen könnten.

Deine Werte – Der unsichtbare Kompass

Mahatma Ghandi

Was ist dir wirklich wichtig im Leben? Ist es Freiheit, Ehrlichkeit, Erfolg oder vielleicht Mitgefühl? Unsere Werte sind wie ein unsichtbarer Kompass, der unser Denken, Fühlen und Handeln leitet. Doch wann hast du das letzte Mal über deine persönlichen Werte nachgedacht? Sind sie dir bewusst, oder lässt du dich von den Erwartungen anderer treiben?

Was sind Werte überhaupt?

Werte sind nicht nur nette Worte, die man in Motivationsbüchern liest. Sie sind die Prinzipien, die unser Leben formen und unseren Entscheidungen Sinn geben. Ein Beispiel: Wenn dir Freiheit wichtig ist, wirst du Entscheidungen treffen, die dich unabhängiger machen. Wenn du Gerechtigkeit schätzt, wirst du dich für Fairness einsetzen – selbst wenn es unbequem wird.

Aber was, wenn wir unsere Werte nicht kennen? Dann laufen wir Gefahr, ein Leben zu führen, das nicht wirklich uns gehört. Wer will schon eines Tages aufwachen und feststellen, dass man die falschen Berge erklommen hat?

Wie findest du deine Werte?

Werte zu definieren ist wie das Auspacken eines kostbaren Geschenks. Hier sind ein paar Fragen, die dir helfen, deine Werte zu entdecken:

  • Was macht dich stolz? Vielleicht sind es Momente, in denen du ehrlich oder mutig warst.
  • Wofür bewunderst du andere? Die Eigenschaften, die du bei anderen schätzt, verraten oft viel über deine eigenen Werte.
  • Was bringt dich auf die Palme? Ja, auch Ärger zeigt, was dir wichtig ist. Vielleicht ist es Ungerechtigkeit oder fehlender Respekt.

Schreibe deine Antworten auf und suche nach Mustern. Welche Themen tauchen immer wieder auf? Diese sind deine wahren Werte.

Warum sind Werte so wichtig?

Stell dir vor, dein Leben ist ein Boot. Deine Werte sind der Kompass, der dich durch die Stürme navigiert. Ohne Werte driftest du ziellos umher, beeinflusst von den Wellen anderer Meinungen. Mit klaren Werten hingegen weißt du, wohin du willst – und kannst auch in schwierigen Zeiten Kurs halten.

Klingt doch logisch, oder? Warum also leben so viele Menschen gegen ihre eigenen Überzeugungen? Vielleicht, weil sie ihre Werte nie definiert haben.

Werte in Aktion

Meine wichtigsten Werte sind Gerechtigkeit und Ehrlichkeit. Die lebe ich auch. Und meist erkennt man erst die eigenen Werte, wenn jemand etwas tut, was seinen Werten widerspricht.
Zum Beispiel: Wenn jemand in deinem Beisein lügt, löst das bei dir ein Unbehagen aus, weil Ehrlichkeit dir wichtig ist. Oder wenn du Zeuge wirst, wie jemand unfair behandelt wird, regt sich in dir der Drang, einzugreifen – ein Zeichen, dass Gerechtigkeit ein fundamentaler Wert für dich ist. Solche Momente sind wie Spiegel, der dir zeigt, wer du wirklich bist.

Was ist dein wichtigster Wert? Und wie lebst du ihn? Stell dir vor, du würdest jeden Tag bewusster nach deinen Werten handeln. Wie würde sich dein Leben verändern?

Falls du jetzt denkst: „Puh, klingt nach viel Arbeit“ – keine Sorge! Werte zu definieren ist keine To-do-Liste, die abgearbeitet werden muss. Denk daran: Niemand ist perfekt, und das ist okay. Selbst kleine Schritte, wie sich öfter zu fragen: „Handle ich gerade im Einklang mit meinen Werten?“, können Wunder wirken.

In meinem Buch Verdammt glücklich! geht es natürlich auch um die Bedeutung von Werten. Dort verrate ich dir, wie du mit deinen Werten nicht nur glücklich, sondern auch erfolgreich wirst. Bist du bereit, das Beste aus dir herauszuholen?

5 Dinge, die mich glücklich machen – und vielleicht auch dich?

Glück

Was macht dich wirklich glücklich? Klingt wie eine einfache Frage, oder? Aber hast du jemals ernsthaft darüber nachgedacht? Glück ist für jeden etwas anderes – ein schönes Essen, ein spannendes Buch oder der Geruch von frisch gemähtem Gras. Doch oft vergessen wir im Alltagstrott, welche kleinen Dinge uns Freude bringen. Deshalb teile ich heute meine Top 5 Glücksbringer mit dir und lade dich ein, über deine eigenen nachzudenken. Bereit? Los geht’s!

1. Das Dankbarkeitstagebuch

Ja, ich weiß, das klingt wie ein Tipp aus der Kategorie „Selbsthilfe 101“. Aber halt, bevor du abwinkst: Hast du jemals probiert, dir jeden Tag drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist? Nein, der morgendliche Kaffee zählt nicht doppelt! Ein Dankbarkeitstagebuch ist nicht nur eine nette Gewohnheit, sondern trainiert dein Gehirn, auf das Positive zu achten. Und wer will nicht mehr Glückshormone in seinem Leben?

Frage: Was hast du heute schon auf der Haben-Seite deines Lebens notiert? Wenn dir nichts einfällt, fang klein an: Wie wäre es mit dem Fakt, dass du diesen Artikel liest?

2. Fitness – meine glückliche Dosis Endorphine

„Sport ist Mord“? Nicht, wenn du den richtigen Weg findest! Ich habe Fitness für mich entdeckt – nicht, um ein Muskelpaket zu werden, sondern um mich einfach gut zu fühlen. Schon nach einer halben Stunde Bewegung fühle ich mich energiegeladen, stolz und – na ja – weniger schuldbewusst, wenn ich mir später ein Stück Schokolade gönne.

Frage: Wann hast du das letzte Mal Sport gemacht und dabei gelächelt? Falls deine Antwort „1999“ lautet, ist es Zeit, die Turnschuhe wieder rauszuholen!

3. Der Blick in die Natur

Egal ob ein Spaziergang im Wald oder der Blick auf den Ammersee – Natur beruhigt die Seele. Wusstest du, dass bereits 20 Minuten im Grünen nachweislich Stress abbauen? Ich liebe es, mir vorzustellen, dass ich Teil eines großen Ganzen bin, während die Vögel zwitschern und die Bäume im Wind rauschen. Natur ist meine kostenlose Therapie.

Frage: Wie oft nimmst du dir die Zeit, einfach nur die Natur zu genießen? Und nein, der Blick auf ein Foto von Palmen am Desktop zählt nicht!

4. Meditation – der Kurzurlaub für den Kopf

Schon mal meditiert? Wenn nicht, solltest du es vielleicht ausprobieren. Meditation hat mir geholfen, meinen Geist zu beruhigen und achtsamer zu werden. Nach einer Meditation habe ich das Gefühl, die Welt wieder mit klarem Blick sehen zu können. Und das Beste? Du brauchst dafür kein teures Equipment, sondern nur ein paar Minuten und deine Atmung.

Frage: Wann hast du das letzte Mal bewusst NICHTS getan? Kein Handy, keine To-do-Liste, einfach nur atmen? Genau, ich dachte es mir.

5. Schreiben – meine große Liebe

Das Schreiben ist für mich wie eine Reise – egal, ob ich an einem Blogartikel oder an einem Buch schreibe. Worte sind meine Art, die Welt zu erschaffen, wie ich sie mir wünsche. Sie sind ein Ausdruck meiner Gedanken, meiner Träume und meiner Gefühle. Mit Worten kann ich das, was mich bewegt, in eine Form bringen, die nicht nur mich berührt, sondern vielleicht auch andere inspiriert. Es ist, als ob ich mit jedem Satz ein Stück meiner eigenen Realität male. Schreiben ist mein Ventil, meine Flucht und mein Zuhause zugleich. Es macht mich glücklich – und das Schöne daran ist, dass es auch dich glücklich machen kann!

Frage: Wann hast du das letzte Mal geschrieben, nur für dich? Vielleicht ist es an der Zeit, einen Stift in die Hand zu nehmen und einfach loszulegen.

Und jetzt du: Was macht dich glücklich?

Die Liste meiner Glücksbringer ist vielleicht nicht deine – und das ist gut so. Jeder von uns hat eigene Dinge, die sein Herz höher schlagen lassen. Warum also nicht heute Abend eine Liste erstellen? Schreibe auf, was dich wirklich glücklich macht, und finde heraus, wie du mehr davon in dein Leben bringen kannst.

Im nächsten Artikel werde ich über die Bedeutung deiner persönlichen Werte sprechen und warum sie eine entscheidende Rolle für dein Glück spielen. Welche Werte sind dir wichtig? Und lebst du wirklich danach? Lass uns gemeinsam auf die Suche gehen!

Hurra! Mein Buch „Verdammt glücklich!“ ist da!

Cover "Verdammt glücklich!"

Hallo, liebe Leseratten!

Es ist endlich vollbracht! Seit dem 21. März könnt ihr mein Buch Verdammt glücklich! – 27 Inspirationen, die dein Leben verändern im Buchhandel ergattern. 🎉 Ja, ihr habt richtig gehört – man kann es endlich kaufen, und ich hoffe, es macht euch so glücklich wie mich!

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel Zeit ich mit dem Schreiben und Recherchieren verbracht habe. Ich habe Fachbücher, Artikel und Studien durchforstet – und glaubt mir, die Arbeit an diesem Buch war eine echte Reise. Es war eine Herausforderung, aus dem riesigen Wissensschatz das herauszufiltern, was euch wirklich weiterhelfen kann.

Ursprünglich wollte ich das Buch als Erzählung schreiben, die mit viel Wissen gespickt ist. Doch um einen klaren Überblick über all das gesammelte Material zu bekommen, hielt ich es für klüger, zunächst ein Sachbuch zu veröffentlichen. So konnte ich eine Struktur in meine Gedanken bringen und euch die Inhalte in einer verständlichen Form präsentieren.

Und noch etwas: Bald gibt es auch ein eBook! Ich kann es kaum erwarten, dass ihr es digital durchblättern könnt.

Ein riesiges Dankeschön geht an meine Testleser und alle, die mich auf diesem Weg unterstützt haben. Ohne euch wäre das Buch nicht das geworden, was es nun ist.

Wenn euch das Buch gefällt (und ich hoffe sehr, dass es das tut!), würde ich mich riesig über eine positive Bewertung auf Amazon freuen. Eure Rückmeldungen bedeuten mir viel und helfen anderen, das Buch zu entdecken. Hier ist der Link: Verdammt glücklich! auf Amazon.

Ich hoffe, dass dieses Buch euch inspiriert und ein Stück Glück in euer Leben bringt!

Eure Kirsten

Das nächste Buch – Tipps und Tricks rund ums Glück

Mein Arbeitsplatz am Meer

Glücklich? Klar, das geht! Mein neues Buch zeigt, wie.

Hier sitze ich also, mitten in Armação de Pera in Portugal, mit meinem Notebook mit Blick aufs Meer und schreibe an meinem neuen Buch – ein Sachbuch. Diesmal dreht es sich ums Glück.

Dafür habe ich mich in den letzten eineinhalb Jahren intensiv mit dem Thema Glück beschäftigt und recherchiert. Ich habe zahlreiche Studien und Fachbücher gelesen, Strategien aus der Psychologie und der Traumatherapie aufgegriffen und alles in diesem Buch zusammengefasst. Denn jeder – das denke ich – kann zufrieden und glücklich sein, wenn er die richtigen Werkzeuge, Tools und Strategien an der Hand hat.

Aber es gibt doch jede Menge Bücher zu diesem Thema, denkt ihr. Stimmt! Und in jedem dieser Bücher gibt es wichtige und unwichtige Punkte. Ich habe aus zig Büchern, die ich gelesen habe, nur die Aspekte herausgegriffen, die mir tatsächlich wichtig erscheinen.

In 27 Kapiteln zeige ich ganz praktische Wege auf, wie wir unser Leben verändern und in eine glücklichere Richtung lenken können. Wie wir unser Leben beeinflussen können, dass es positiv wird, dass sich unser Blickwinkel verändert.
Und es handelt davon, Entscheidungen zu treffen, unsere Werte zu definieren, Achtsamkeit zu üben und Selbstwert zu entwickeln. Egal, ob es um Ernährung, Sport, Hobbys oder den Glauben geht – in diesem Buch liefere ich Anleitungen, Tipps, Inspirationen und Impulse, die das Leben bereichern können.

Besonders wichtig sind mir auch Themen wie die Macht der Gedanken, die Bedeutung von Beziehungen und Naturerlebnissen für unser Wohlbefinden. Und natürlich geht es darum, Selbstzweifel loszulassen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und Prioritäten zu setzen. Eigentlich ist das alles gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es funktioniert.

Gedacht ist das Buch für jeden, der unzufrieden oder auch nur „ein kleines bisschen“ glücklich ist…