Wie aus meinem Ratgeber ein inspirierender Roman entsteht
Mein Buch „Verdammt glücklich!“ steckt voller Strategien, um mehr Glück, Leichtigkeit und Zufriedenheit ins Leben zu holen. Doch jetzt gehe ich einen neuen Weg: Ich möchte aus dem Buch eine Erzählung machen – einen Roman voller Emotion, Spannung und Inspiration. Statt nur Tipps und Techniken zu beschreiben, will ich zeigen, wie Menschen sie leben, wie sie stolpern, aufstehen und über sich hinauswachsen.

Wer begleitet den Weg zum Glück?
Damit stehe ich vor spannenden Fragen: Braucht diese Geschichte eine Protagonistin? Einen Protagonisten? Oder mehrere Figuren, die unterschiedliche Wege zum Glück suchen? Ich sehe schon jetzt Szenen vor mir – kurze, kraftvolle, dichte Momente, die bewegen und motivieren. Die Handlung soll zeigen, dass Glück mehr ist als ein Ziel: Es ist ein Weg, voller Entscheidungen und Erkenntnisse.
Und nun sitze ich an der Algarve und denke nach… Wie soll die Erzählung aussehen?

Neue Impulse aus meiner Recherche
Neben den Inhalten aus „Verdammt glücklich!“ fließen auch viele neue Ideen ein. Ich habe unzählige Techniken und Strategien entdeckt, wie man glücklicher werden kann – und diese sollen Teil der Geschichte sein. Doch wie soll der Roman beginnen? Spielt er in Deutschland, wo der Alltag oft so vertraut wirkt? Oder in Portugal, wo mir die besten Ideen zufliegen und Inspiration fast schon zum Alltag gehört? Vielleicht sogar an einem ganz neuen Ort?
Wie baue ich die Geschichte auf?
Während ich diese Fragen sortiere, merke ich, wie sehr mich das Schreiben einer Erzählung reizt. Es ist ein anderes Arbeiten: Nicht nur Konzepte erklären, sondern Figuren atmen lassen. Dialoge schreiben, Wendepunkte entwerfen, Gefühle erlebbar machen. Ich möchte, dass Leserinnen und Leser sich in den Charakteren wiederfinden – in ihren Zweifeln, ihrem Mut, ihrem Humor und ihren kleinen Siegen.
Neue Möglichkeiten tun sich auf
Außerdem eröffnet mir dieser Roman die Möglichkeit, tiefer einzutauchen. Ich kann zeigen, wie die Werkzeuge aus meinem Buch in echten Lebenssituationen funktionieren. Wie Menschen sich verändern, wenn sie neue Entscheidungen treffen, und welche überraschenden Begegnungen sie auf ihrem Weg begleiten. So entsteht eine Geschichte, die nicht nur inspiriert, sondern mitten ins Herz trifft.
Das Sammeln von Szenenideen und Notizen
Im Moment sammele ich Notizen, Dialoge und Szenenfragmente. Ich sehe eine alte Bibliothek, ein geheimnisvolles Buch, Menschen, die auftauchen, helfen und wieder verschwinden. Die Handlung könnte eine Liebesgeschichte sein, eine Reise zu sich selbst oder ein spannendes Abenteuer – wahrscheinlich wird es alles zusammen. Sicher ist nur eins: Es wird lebendig, es wird echt, und irgendjemand wird verdammt glücklich werden.
Und während die Ideen fließen, wird mir klar: Jeder Moment der Geschichte kann ein kleiner Impuls sein, der das Leben der Leserinnen und Leser verändert. So wird aus einer bloßen Erzählung eine Reise, die nicht nur unterhält, sondern auch inspiriert, motiviert und Wege zum eigenen Glück aufzeigt.